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Die Werkstatt
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Noch vor einigen Jahren lebten in meiner
heutigen Werkstatt zwei Milchziegen und ein Bock. Irgendwann
ergab es sich durch gewisse Umstände, dass die Ziegen
auszogen und ihr Stall frei wurde. Zeitgleich fing ich damit
an, mich für Hausgeister, deren Bedeutung und Fertigung zu
interres-sieren. Also begann ich damit, mir eine Art
“Zelt-Werkstatt” im Garten zu errichten.
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Es war Sommer, warm, trocken, einfach
angenehm. Doch dann kam der Herbst, mit Stürmen udn
Regenfällen. Mein Zelt wurde immer wackliger und das
Wohlbefinden bei der Arbeit darunter, immer geringer. Mir wurde
klar, dass ich eine Art feste Bleibe für mich und meine
Hausgeister brauchte.
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So kam mein ideenreicher Mann zu dem
Schluss, aus unserem alten Ziegenstall eine Werkstatt zu bauen.
Der Stall war klein, schließlich bauten wir ihn damals für nur drei Ziegen. Mir war das egal, Hauptsache es war trocken und warm. Es wurde ein gemütlicher kleiner Raum, der seine Zweck voll erfüllte. |
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Weiß verputzte Wände,
lichtdurchflutet und am Ende des Gartens, wo ich meine Ruhe
hatte. Der Geruch (Ziegen haben einen sehr eigenen), die
Erinnerung an die Tiere und das neue Ambiente inspirierten
meine Arbeit. So entstanden Mischwesen zwischen Mensch und
Tier, zwischen den Welten.
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